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Die Blume des Lebens

... gilt als symbolische Darstellung für die kosmische Ordnung und das wiederkehrende Leben.

In ihr lassen sich unter anderem der Satz des Pythagoras, der Lebensbaum der Kabbalah, die Quadratur des Kreises oder die Merkaba wiederfinden.

Die meist 19 verschlungenen Kreise bilden ein Hexogram.

Dabei geht der Ursprung der Blume des Lebens von einem einzigen Kreis aus.

Dieser Ursprungskreis symbolisiert, wie der Mittelpunkt des Sri Yantras die universelle Schöpfung. Umgeben und durchschnitten wird dieser von zwei Mal sechs weiteren Kreisen. Durch diese Überschneidungen entstehen die charakteristischen Blütenblätter.

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Seit Jahrtausenden wird die Blume des Lebens von voneinander völlig unabhängigen Kulturen an verschiendenen Orten verwendet.

Zum Beispiel in den Inka-Ruinen in Peru, im Osiris-Tempel in Abydos, in Peking unter dem Wächterlöwen am Tor zur verbotenen Stadt, in Bulgarien, Israel, Indien und vielen mehr.

Jeder menschliche Embryo zeigt sich ganz ursprünglich zuerst als dreidimensionale Blume des Lebens und auch viele Blütenformen und Früchte mit Samen repräsentieren den Mikro- und Makrokosmos unseres Universums.

Verwendet wird die Blume des Lebens als Heilsymbol und zur Meditation.

Sie verbindet linke und rechte Gehirnhälfte (Verstand und Gefühl/ Intuition) und harmonisiert somit den Betrachter und unterstützt die Herzöffnung.

Sie gibt ein Gefühl von Schutz und Geborgenheit und ermöglicht es gleichzeitig unser tief verborgenes Potential zu entfalten.

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