
Heilige Geometrie
Die heilige Geometrie beschreibt den harmonischen göttlichen Bauplan, nach dem die lebendige Natur des Universums, und somit auch unser Körper, aufgebaut ist.
Sie ist das Licht hinter den sichtbaren Formen, das sich erkennen lässt, wenn wir uns mit ihr verbinden.
Geist, Seele, Materie, Wissenschaft, Kosmos, Spiritualität, Verstand und Herz verbinden sich durch die heilige Geometrie. Sie eröffnet uns somit einen tiefen Blick in die Allverbundenheit. So kann sie als universelle Sprache der Schöpfung verstanden werden.

Da alles miteinander verbunden und von geometrischen Mustern durchwoben ist, kann jede Existenz auf Grundlage der mathematischen Prinzipien der heiligen Geometrie verstanden werden. Schneckenhaus und Spiralgalaxie- alles findet sich im Großen wie im Kleinen. Beispiele für die Muster der heiligen Geometrie sind die Blume und der Baum des Lebens, der goldene Schnitt, Metatrons Würfel oder das Sri Yantra.
Durch die Arbeit mit der heiligen Geometrie können Dinge in ihre ursprüngliche Harmonie zurückgebracht werden. So können wir Kraft, Heilung, Gesundheit und Frieden auf allen Ebenen des Seins erlangen
Yantras sind rituelle Diagramme aus dem Vedischen, dem Hinduismus oder dem Tantra. Sie haben eine große Wirkkraft und werden ähnlich wie Mantren zur Meditation genutzt. Mantren stellen das Göttliche als Laut dar, Yantras als geometrische Figur. Übersetzt heißt Yantra „erhalten“ oder „stützen“. Charakteristisch für Yantras sind eine geometrische Figur, zwei Kreise mit Lotusblättern und eine äußere Umschließung.
Natürlich kann man auch ohne Hintergrundwissen in jedes Mandala oder Symbol ganz einfach hineinspüren um zu erkennen was es in einem selbst bewirkt. Ich wünsche ich dir Freude, schöne Erfahrungen und tiefe Einsichten.